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Gesundheitswesen

MARIE PACS

Eine moderne, sichere und flexible Lösung für die Arbeit mit medizinischer Bilddokumentation

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Wobei kann Ihnen MARIE PACS helfen?

MARIE PACS bietet erstklassige Tools für die diagnostische Bildbefundung und die Archivierung aller Arten von Bilddokumentationen und stellt den kompletten Workflow für radiologische Abteilungen bereit.

Zusammen mit den integrierten Tools für die automatische Untersuchungsauswertung (KI) und weiteren Werkzeugen für die Kommunikation und den Datenaustausch mit anderen medizinischen Abteilungen und die Integration mit anderen Informationssystemen stellt MARIE PACS eine umfassende Lösung für die Arbeit mit medizinischen Dokumentationen dar.

Diagnostické nástroje

Bildbearbeitungstools

MPR/MIP/MinIP/ 3D/VRT/Fusion/Hanging Protokoll

Dicomizace a digitalizace

DICOMisierung und Digitalisierung

DICOMisierung und Digitalisierung weiterer Arten medizinischer Dokumentation (JPG, PDF, MPEG usw.)

EKG / ECG

EKG / ECG

Vollwertige Arbeit mit EKG-Signalen, die im DICOM-Format erzeugt werden

Bezpečnost

Sicherheit

Zweistufige Authentifizierung (2FA), verschlüsselte Kommunikation, Unterstützung von SSO

Webové technologie

Web-Technologien

Systemverwaltungsschnittstelle und DICOM-Viewer im Webbrowser

Archivierung

Sichere Archivierung von medizinischen DICOM- und Nicht-DICOM-Dateien, Kompatibilität mit den Modalitäten aller Hersteller, Unabhängigkeit von der HW und keine Einschränkungen bezüglich des Volumens und der Anzahl gespeicherter Daten.

Befundung

Webbasierter Zero-Footprint DICOM-Viewer mit grundlegenden und erweiterten Tools für die Befundung, der einen sofortigen Zugriff auf Bilder, Diagnosen und Dokumente ermöglicht.

KI

Integrierte herstellerübergreifende Lösung für die automatische Auswertung medizinischer Daten (KI) und die Darstellung der Ergebnisse direkt im DICOM-Viewer.

Datenintegration und Datenaustausch

Sichere Kommunikation mit anderen gesundheitsrelevanten Informationssystemen (NIS, RIS) unter konsequenter Einhaltung der internationalen Standards (HL7, IHE) und Verwendung von Tools für einen sicheren Austausch der in PACS gespeicherten Daten und die Kommunikation zwischen Gesundheitseinrichtungen.

Entwicklung und Zertifizierung

Zertifizierung „Medizinprodukt der Klasse IIb“ gemäß MDR. Entwicklung aufgrund von aktiv in den Entwicklungsprozess einbezogenen Kundenanforderungen. Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten.

Support rund um die Uhr

Unsere Techniker bieten 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche Serviceunterstützung an. Darüber hinaus ist unsere gesamte Lösung unter ständiger Fernüberwachung.

Video-Datei

Welche Gründe sprechen für MARIE PACS?

Die Lösung MARIE PACS entwickeln wir von Anfang an in der Tschechischen Republik aufgrund der Anforderungen von Ärzten und unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen des Gesundheitswesens. Die Implementierung in kleineren und mittleren Krankenhäusern, aber auch in Universitätskliniken und der Erfolg zentraler PACS-Projekte sind ein überzeugender Beweis für die Skalierbarkeit unserer Lösung.

Tausende Nutzer des MARIE PACS-Systems schätzen insbesondere die Benutzerfreundlichkeit, die Serviceunterstützung und die schrittweise Einarbeitung ihrer Anforderungen im Prozess der permanenten Weiterentwicklung dieses Produkts. 

Die grundlegende Komponente der gesamten Lösung ist der webbasierte Zero-Footprint DICOM-Viewer MARIE WebVision. Seine einzigartige technologische Architektur sorgt dafür, dass alle Fachärzte diesen Viewer für die Befundung und klinische Betrachtung auf jedem beliebigen Endgerät (Befundstation, Notebook, Tablet, Smartphone) nutzen können, ohne dass besondere Software installiert werden muss

Ausgewählte Referenzen

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Häufig gestellte Fragen

Kann der DICOM-Viewer selbständig mit einer anderen PACS-Lösung verwendet werden?

Ja, der Viewer MARIE WebVision kann unabhängig von unserem eigenen PACS installiert und daher auch mit einem beliebigen PACS oder einem anderen Informationssystem (VNA, NIS, RIS, EMR) verbunden werden.

Mit welcher KI-Lösung ist MARIE PACS verbunden?

Gegenwärtig werden mehrere verschiedene KI-Lösungen in MARIE PACS implementiert. Die Integration erfolgt immer so, dass sie den Ärzten höchsten Komfort bietet und die Auswertungsergebnisse direkt im Viewer MARIE WebVision verfügbar sind.

Untersuchungsarten:

  • Röntgen der Lunge – Lungentrübung, Atelektase, Kardiomegalie, Konsolidierung, Lungenläsion, Ödem, Zwerchfellanomalie, Emphysem, Fraktur, Pleura-Affektionen, Anomalien des Hylus/Mediastinums, interstitielle Lungenerkrankungen, Pneumothorax, Kyphoskoliose, Lokalisierung der Unterstützungseinrichtungen, Tuberkulose, Pleuraerguss, Fluidothorax
  • CT der Lunge – Identifizierung von Lungenknötchen, Hervorhebung vorhandener Knötchen in jedem Schnitt und Darstellung ihres Schnitts und der lobulären Lage, automatische Messung des Durchmessers und des Volumens der identifizierten Knötchen, Vergleich der Eigenschaften der Lungenknötchen zwischen verschiedenen Untersuchungen und Erstellung eines Abschlussberichts zur Knötchenbildung, Klassifizierung der Knoten als bösartig/gutartig und Zuordnung einer Reihe von Attributen, einschl. Textur, Kalzifikation, Ränder und Feinheit zu jedem Knötchen, Identifizierung einer durch eine SARS-CoV-2-Infektion verursachten Läsion, Darstellung des Grades der Lungenschädigung nach einer SARS-CoV-2-Infektion
  • Röntgen der Gliedmaßen – Fraktur, Ausrenkung, Gelenkerguss 
  • CT des Gehirns – intrakranielle, epidurale, subdurale, intraparenchymale, intraventrikuläre Blutung, Subarachnoidalblutung, Schädelfrakturen, Masseneffekt (Volumenminderung): sichtbare Kompression oder Verschiebung benachbarter Strukturen, Mittellinienverlagerung  
  • Mammographie – Ersatz von Bereichen, die nicht von Interesse sind, durch synthetisches Gewebe, so dass nur verdächtige Bereiche übrig bleiben, optionale Bewertung der Brustdichte mithilfe der BI-RADS-Skala, auch Breast Density Evaluation genannt, Erstellung synthetischer Teilbilder für die Tomosynthese der Brust, Mikrokalzifikation     
  • Vorbereitung von Messungen – Gonometrie, Coxometrie, Beckenschiefstand, Hüftgelenksdysplasie, Hallux Varus und Hallux Valgus, Winkel und Lokalisierung, Djian-Annonier-Winkel, CAS-Winkel (Critical Shoulder Angle), Cobb-Winkel, Klassifizierung der Skoliose 
  • Augenbilder – diabetische Retinopathie, altersbedingte Makuladegeneration (AMD), Glaukom (Grüner Star)
Welche Arten von Untersuchungen können archiviert und angezeigt werden?

MARIE PACS ermöglicht die Archivierung und Befundung üblicher DICOM-Untersuchungen von allen Arten von Geräten (Röntgen, CT, MR, MG, Ultraschall usw.) sowie die Videoanzeige und -bearbeitung und EKG-Kurven. Es können auch Nicht-DICOM-Dateien archiviert werden. MARIE PACS verfügt über Tools für den Import und die sog. „DICOMisierung“ unterschiedlicher Arten von Dateien – zum Beispiel JPG, PDF, MPEG und AVI. Tools für den Import von Nicht-DICOM-Dateien können bspw. auch zum Fotografieren von Dekubiti, Hauterkrankungen, Verletzungen und ähnlichem verwendet werden.

Kann MARIE PACS mit anderen in Krankenhäusern verwendeten Informationssystemen kommunizieren?

MARIE PACS verfügt standardmäßig über Schnittstellen zu Krankenhaus- und Radiologie-Informationssystemen (NIS, RIS). Die Kommunikation erfolgt über das internationale HL7-Format. Die grundlegende Verbindung gewährleistet:

  • die Übertragung von Informationen aus Überweisungen und die Erstellung eines Arbeitsverzeichnisses, einer sog. Modality Worklist (MWL), für einzelne Modalitäten;
  • den Abruf und die Anzeige der textlichen Beschreibung der Untersuchung (des Befundes) direkt in der Umgebung des MARIE WebVision-Viewers;
  • das Aufrufen des MARIE WebVision-Viewers direkt aus der NIS/RIS-Umgebung;
  • automatische Korrekturen demographischer Patientendaten.

Das System kann dann entweder direkt oder über die Integrationsplattform (ESB) auch mit anderen Informationssystemen verbunden werden, und zwar unter Verwendung des HL7-Standards oder von IHE-Profilen (XDS, AIR).

Für die Integration des Viewers in Patientenportale oder für die Kommunikation mit automatischen Auswertungssystemen (KI) nutzen wir eine Programmierschnittstelle (API).

Verfügt das System über integrierte Werkzeuge für den Versand und die gemeinsame Nutzung von Bilddokumentationen?

Unser universelles mDEX-Netzwerk (medical Data EXchange) kann direkt in der MARIE PACS-Umgebung genutzt werden. Es ermöglicht die Versendung medizinischer Bilddokumentationen und aller anderen Arten medizinischer Unterlagen.

Das System ist mit dem Tool Dr.Sejf verbunden, das für den sicheren Versand der medizinischen Dokumentation sorgt.

In der Tschechischen Republik haben wir auch die anderen Datenaustauschnetze ePACS und ReDiMed in unsere Produkte integriert.

Kann der DICOM-Viewer auf mobilen Geräten verwendet werden?

MARIE WebVision ist ein webbasierter DICOM-Viewer, der auf der HTML5-Technologie beruht. Sie können ihn also auf beliebigen Geräten verwenden – Mobiltelefon, Tablet, PC und Laptop.

Kann MARIE PACS in der Virtualisierung installiert werden?

Ja, MARIE PACS kann in der virtuellen Infrastruktur des Kunden installiert werden. Unterstützt werden alle üblichen Virtualisierungsplattformen – VMWare, Hyper-V, Proxmox.

Nutzen Sie bezahlte Betriebs- oder Datenbanksysteme?

Die MARIE PACS-Komplettlösung nutzt das Betriebssystem LINUX und Freeware-Datenbanksysteme (Postgres, MariaDB, …). Für den Kunden fallen daher keine weiteren Kosten für die Anschaffung von Systemsoftware an.

Miroslav Stejskal MARIE PACS

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